Absage - Schnupper-/Lehrstelle Wer seine Schnupperlehrstelle oder Lehrstelle definitiv hat, sollte Bewerbungen, die er anderen Betrieben gesandt hat, unbedingt absagen.Beispiel eines Textes für eine Schnupperlehrstellen-Absage: «Sehr geehrter Herr Keller - Obwohl ich mich bei Ihnen für eine Ausbildung als Schreiner interessiert und für eine Schnupperlehre angemeldet habe, muss ich Ihnen jetzt absagen. Ich habe mich nun doch für eine Ausbildung als Zimmermann entschieden. - Ich danke Ihnen, dass Sie mir angeboten haben, bei Ihnen zu schnuppern. Wenn ich jemanden kennen lerne, der eine Schreinerausbildung machen möchte, werde ich an Sie denken. - Freundliche Grüsse - Dominic Furrer»Beispiel eines Textes für eine Lehrstellen-Absage: «Sehr geehrter Herr Keller - Obwohl ich mich bei Ihnen für eine Lehre als Schreiner beworben habe, muss ich Ihnen jetzt absagen. Ich habe eine Lehrstellenzusage erhalten von der Schreinerei in unserem Dorf, was für mich natürlich ganz praktisch ist. - Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Lehrstellenbesetzung. Wenn ich jemanden kennenlerne, der eine Schreinerausbildung machen möchte, werde ich an Sie denken. - Freundliche Grüsse - Dominic Furrer»Es ist klar, dass die Briefe korrekt dargestellt sein sollen, oben links Absenderadresse und Datum, Empfängeradresse, dann der Brieftext. |
Absage von Unternehmen Für lediglich 15-20 der rund 250 Lehrberufe herrscht jedes Jahr Ausverkauf. Denn über 50 % der Jugendlichen, die einen Beruf erlernen möchten, stürzen sich auf diese sehr bekannten Berufe. Klar, dass darum nie für jeden eine Lehrstelle vorhanden ist! Heute werden zudem oft gerade für diese Berufe weniger Lehrplätze angeboten, da z.B. durch neue Arbeitsmittel weniger Berufsleute notwendig sind. Absagen sind also unvermeidbar. Hand auf’s Herz: Wie viele der fast rund 270 Lehrberufe kennst du? Wie viele hast du dir angeschaut? Bist du sicher, dass keine anderen Berufe deinen Interessen und Fähigkeiten entsprechen und dir gefallen würden? Erweitere deinen Wunschberufs-Horizont! Unter unseren Beschreibungen findest du zahlreiche Berufe, die du vermutlich kaum oder gar nicht kennst. Schau dir einige davon an: «nicht bekannt» heisst nicht «weniger spannend, weniger Möglichkeiten, weniger Lohn, weniger Berufssicherheit...» – im Gegenteil. |
Acrobat Reader Acrobat Reader ist ein Programm, das sogenannte PDF-Dateien lesen kann. PDF-Dateien werden von vielen Unternehmen im Internet erstellt, um Informationen als Download bereit zu stellen. Das Programm kann übers Internet oder einen Händler beschafft werden. |
AK Kammer für Arbeiter und Angestellte |
AMAgenda® Die elektronische AMAgenda® unterstützt dich bei der Berufs- und Studienwahl. Schritt für Schritt kannst du die Aufgaben planen und lösen, bis hin zum Ziel: einer Lehrstelle oder einem Studienentscheid. Die einzelnen Schritte können ausgedruckt werden. |
Anfrage Betriebsbesichtigung Du kannst jederzeit Unternehmen anfragen für eine Betriebsbesichtigung. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Betriebsbesichtigungs-Anfrage».Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus der CD-Berufsbilder, b) aus der Website von www.berufskunde.com. |
Anfrage Schnupperlehre Du kannst jederzeit Unternehmen anfragen für eine Schnupperlehre. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Schnupperlehr-Anfrage».Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) oder dem TALENTMXER (App), b) aus der BERUFSBILDER-DVD, c) aus unserem BERUFSKATALOG. |
Arbeitsumgebung Der Button «Arbeitsumgebung» innerhalb des Buttons «Berufsfinder» führt zu einem alphabetischen Verzeichnis von möglichen Arbeitsorten. Werden die gewünschten Arbeitsorte gewählt (angeklickt) und auch die anderen vier Kategorien des Berufsfinders bearbeitet, gehst du auf «Berufe finden» und es erscheint eine alphabetische Liste der Berufe, die nebst der passenden Arbeitsumgebung für dich interessant sein könnten. Es handelt sich bei diesen Zugriffen um eine spielerische Art, Berufe kennen zu lernen. Die Zugriffe werden laufend verbessert und erweitert. |
Beruf auswählen Geeignete Berufe kann nur aussuchen, wer über seine eigenen Interessen, Fähigkeiten und Qualifikationen Bescheid weiß. Schritte: 1) Persönlichen Standort bestimmen: Welche Tätigkeiten übe ich gerne aus Mit welchen Materialien würde ich gerne arbeiten Welche Gebiete interessieren mich besonders Welche Eigenschaften (Qualifikationen) zeichnen mich aus Erstelle dir zu den Fragen je eine kurze Liste mit den für dich wichtigsten Dingen. Besprich diese Listen mit den Eltern, Lehrpersonen, Freunden und Freundinnen, ergänze und korrigiere sie, wenn nötig. 2) Sich über Berufe informieren und geeignete vormerken: Lies immer wieder Beschreibungen durch, um Berufe kennen zu lernen, und notiere diejenigen, die dich besonders interessieren. 3) Feinauswahl treffen: Vergleiche deine Listen aus Punkt 1 mit den Anforderungen und der Berufsbeschreibung der vorgemerkten Berufe. Bestimme, welche Berufe in die engere Auswahl kommen, welche du genauer ansehen möchtest. |
Berufe nach Gruppen Berufe können bestimmten Gruppen zugeordnet werden, z.B. alle Berufe im Bau, alle Berufe der Gesundheits- und Krankenpflege, Berufe mit Tieren. Der Button «Berufsfelder» führt zu verschiedenen Berufsgruppen, je Berufsgruppe können dann die entsprechenden Berufe alphabetisch angeschaut werden. |
Berufe von A-Z Der Button «Ausbildungsberufe A-Z» führt zu einem alphabetischen Verzeichnis der beschriebenen Berufe. Zu den Berufen sind außerdem spezielle Hinweise vermerkt, wie Video, Kontaktadressen zu Ausbildungsangeboten, Erstausbildung, Weiterbildung oder Studium. |
Berufsberatungsstellen In den Berufsberatungsstellen findest du Informationen über alle Berufe. Du kannst dich dort in Ruhe in das Material vertiefen. Auch in deiner Nähe gibt es bestimmt eine Berufsberatungsstelle. Bei der Berufs- und Bildungsberatung der Wirtschaftskammer Österreich (www.wko.at) zum Beispiel findest du die Kontaktadressen in deiner Nähe. |
Berufsbildende Schulen In der Rubrik Ausbildung ist oft nicht nur die Lehrzeit angegeben, sondern es sind auch berufsbildende mittlere und höhere Schulen aufgeführt. Es handelt sich dabei um Schulen, die eine dem Lehrberuf entsprechende Ausbildung anbieten. Bei einem Umstieg von der Schule in einen Lehrberuf wird die Ausbildungszeit auf die Lehrzeit angerechnet. Detaillierte Informationen zu schulischen Ausbildungsmöglichkeiten und Umstiegsregelungen geben die Bildungsberatungsstellen des Bundesministeriums für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten. |
Berufschancen Allgemein gilt: Was wenige können, aber viele brauchen, hat oft bessere Aussichten als das, was viele können, aber wenige brauchen. Gute Chancen hat also, wer seine Fähigkeiten und Neigungen immer auch kritisch unter dem Aspekt des Marktbedarfes prüft. |
Berufsinformationen In den Berufsberatungsstellen findest du Informationen über alle Berufe. Du kannst dich dort in Ruhe in das Material vertiefen. Auch in deiner Nähe gibt es bestimmt eine Berufsberatungsstelle. Bei der Berufs- und Bildungsberatung der Wirtschaftskammer Österreich (www.wko.at) findest du die Kontaktadressen in deiner Nähe. |
Berufspraktische Tage (Schnupperlehre) Durch die Berufspraktischen Tage:• erlebst du den «Berufsalltag» und lernst Tätigkeiten und Anforderungen eines Berufes in der Praxis kennen. Dadurch kannst du besser entscheiden, ob der Beruf dir Spaß macht und ob du deine Fähigkeiten einsetzen kannst • lernst du die Mitarbeitenden und den Lehrbetrieb kennen. Du arbeitest in einem Team und spürst, ob du dich in diesem Betrieb wohlfühlen würdest.• kannst du mit Berufsleuten und Lehrlingen des gleichen Berufes sprechen und Fragen stellen.• hat der Lehrmeister oder die Lehrmeisterin Gelegenheit, dich kennen zu lernen. Es gibt viele Lehrbetriebe, die Lehrlinge erst nach einer Schnupperlehre einstellen. |
Berufsreifeprüfung (Berufsmatura) Die Berufsreifeprüfung entspricht einer vollwertigen Matura und erlaubt den prüfungsfreien Zugang zu Fachhochschulen, Akademien, Kollegs und Universitäten und erfüllt die Anstellungsbedingungen für B-Planstellen im öffentlichen Dienst. Umfang: Die Berufsreifeprüfung umfasst Deutsch, Mathematik, Lebende Fremdsprache und einen Fachbereich. Der Fachbereich ist ein Thema aus dem Berufsfeld. Jeder Bereich kann einzeln mit einer Teilprüfung abgeschlossen werden.Personen die eine abgeschlossene Lehre, 3-jährige mittlere Schule, abgeschlossene Gesundheits- und Krankenpflegeschule, abgeschlossene, mindestens 30 Monate dauernde Schule für den medizinisch-technischen Fachdienst oder abgeschlossene land- und forstwirtschaftliche Facharbeiterprüfung nachweisen können, sind grundsätzlich zur Berufsreifeprüfung zugelassen.Die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung erfolgt in Vorbereitungskursen, die von Erwachsenenbildungseinrichtungen (z. B. WIFI, bfi, Volkshochschulen), Berufsschulen oder höheren Schulen (z. B. AHS, HAK, HTL, HLW) angeboten werden. In solchen Lehrgängen können auch die jeweiligen Teilprüfungen abgelegt werden. Drei der vier Teilprüfungen können bereits während der Lehre oder Ausbildung abgelegt werden. Zur letzten Teilprüfung kann man nach erfolgreichem Lehr-, bzw. Schulabschluss, aber nicht vor dem 19. Geburtstag antreten.Fachgebiet: Die Prüfung im Fachgebiet entfällt für Personen, die eine gleichwertige Prüfung abgelegt haben. Das sind: Meisterprüfung; abgeschlossene Werkmeisterschule, Bauhandwerkerschule oder Fachakademie; abgeschlossene 4-jährige berufsbildende mittlere Schule mit Abschlussarbeit; Diplomprüfung einer Gesundheits- und/oder Krankenpflegeschule; Befähigungsprüfung als Erzieher/in, Kindergärtner/in, Arbeitslehrer/in; Befähigungsnachweis; Fachprüfung Steuerberater, Selbständiger Buchhalter, Wirtschaftsprüfer; Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung einer 4-jährigen Lehre. Sprache: Auch die Prüfung in der gewählten Sprache kann allenfalls entfallen, wenn entsprechende Zertifikate vorgelegt werden können.Durch ein Förderprogramm, können die Vorbereitungskurse und die Prüfung in ganz Österreich kostenlos angeboten werden. Zur konkreten Ausgestaltung der Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung bestehen in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Modelle. Informationen bieten u. a. die Bildungseinrichtungen und die Lehrlingsstellen der Wirtschaftskammern. |
Berufssicherheit «Gibt es diesen Beruf in fünf Jahren noch?» «Werde ich in diesem Beruf auch genügend verdienen?» «Habe ich in diesem Beruf auch Aufstiegschancen?» usw.Stell dir auch solche Fragen zur Berufssituation und suche Antworten darauf. Nicht nur die Berufstätigkeit sondern auch das Berufsumfeld sollen beim Berufsentscheid in die Waagschale gelegt werden. Trotzdem wird ein gewisser Unsicherheitsfaktor übrig bleiben, da die Berufswelt sich ständig wandelt und auch unvorhersehbaren wirtschaftlichen Schwankungen unterworfen ist. Doch mit einer beruflichen Grundausbildung hast du immer gute Möglichkeiten, in einen anderen Beruf zu wechseln und dich weiterzubilden. |
Besichtigungsspick Fragen für die Besichtigung: Wie viele Lehrlinge werden ausgebildet? Wie werden Lehrlinge ausgebildet? Darf man einen Rundgang machen? Darf man mit einem Lehrling reden? Was wird produziert / angeboten? Worauf ist die Firma spezialisiert? Wer braucht das, was produziert wird? Wer ist Kunde? Wie lange besteht die Firma? usw.Notiere dir die Kontaktperson im Betrieb, die dich betreut hat, genau so wie deine Eindrücke in Stichworten; du kannst die Notizen für deine Bewerbungen später gut gebrauchen (siehe auch unter «Bewerbungstipps»). |
Betriebe Die aufgeführten Unternehmen unter dem Button «Ausbildungsbetriebe/Verbände» bei den «Ausbildungsberufen A–Z» unterstützen aktiv Betriebsbesichtigungen und Schnupperlehren. Sie zeigen dir gerne die Tätigkeit verschiedener Berufsleute und ihre Arbeitsumgebung. Vereinbare aber erst telefonisch einen Besichtigungstermin. Beachte dazu auch unseren Lexikoneintrag «Telefonspickzettel». |
Betriebe kennenlernen Wer sich ein eigenes Bild verschafft, sieht klarer und kann eine sichere Wahl treffen. Schritte: 1) Betriebe besichtigen: Du erhältst in kurzer Zeit (1-2 Stunden) einen ersten Eindruck von einem Unternehmen. Du siehst, wo die Berufsleute arbeiten – in der Produktionshalle, in der Werkstatt, im Labor, im Freien – und welche Hilfsmittel sie einsetzen. Du kannst auf diese Weise eine ganze Menge Unternehmen, ihre Produkte und Berufe kennen lernen. 2) Jobben in der Freizeit oder in den Ferien: Du spürst, wie es ist, einer Arbeit nachzugehen. Du hast Gelegenheit, dich mit Lernenden und Berufsleuten ganz unverbindlich zu unterhalten, zu sehen und zu erleben, wie es in einem Betrieb so läuft, ganz ohne Berufswahldruck. 3) Schnupperlehre absolvieren: Du lernst die Tätigkeiten deines Wunschberufes genauer kennen und erlebst den Berufsalltag. Du kannst mit Berufsleuten und Lernenden eingehend sprechen. Beide Seiten – du und der/die Bildungsverantwortliche – können feststellen, ob du dir ein korrektes Bild von deinem Wunschberuf gemacht hast, du dich dafür eignest, und der Schnupperlehrbetrieb auch als Lehrbetrieb ideal wäre. |
Betriebsbesichtigung Je früher du verschiedene Unternehmen anschaust und Berufsleuten zusiehst, desto besser ist dein Überblick, wenn du schließlich deinen Beruf auswählst. Die Unternehmen, die auf unseren Medien unter «Kontaktadressen» oder «Ausbildungsbetriebe/Verbände» aufgeführt sind, führen Betriebsbesichtigungen und Schnupperlehren durch. Es ist allerdings unbedingt notwendig, die Unternehmen telefonisch anzufragen. Beachte dazu auch unseren Lexikoneintrag «Telefonspickzettel». Hast du eine Besichtigung vereinbart, ist es sinnvoll, dir vorher zu überlegen, was du vom Unternehmen und dem Beruf alles wissen möchtest. Unser Tipp: Sei neugierig und besichtige auch Unternehmen, die Lernende in Berufen ausbilden, die du noch nicht kennst! Wer weiß, was du alles entdecken wirst: Oft sind gerade solche Berufe sehr interessant und haben gute Zukunftsaussichten. |
Betriebsbesichtigungs-Anfrage Eine Betriebsbesichtigung lohnt sich auf jeden Fall, denn sie bietet in ein bis zwei Stunden Einblick in Werkstätten, Produktionshallen, Ateliers, Büros etc. Unter dem Button «Ausbildungsbetriebe/Verbände» (bei den Berufsbeschreibungen) gelangst du zu Unternehmen, die Besichtigungen durchführen und Praktikumsstellen, Ferien- und Freizeitjobs anbieten. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Betriebsbesichtigungs-Anfrage». |
Bewerbung Schnupperlehre Du kannst jederzeit Unternehmen anfragen für eine Schnupperlehre. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Schnupperlehr-Anfrage».Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) oder dem TALENTMIXER (App), b) aus der BERUFSBILDER-DVD, c) aus unserem BERUFSKATALOG. |
BFI Berufsförderungsinstitut |
BMWA Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit |
Checkliste – Betriebsbesichtigung Fragen für die Besichtigung: Wie viele Lehrlinge werden ausgebildet? Wie werden Lehrlinge ausgebildet? Darf man einen Rundgang machen? Darf man mit einem Lehrling reden? Was wird produziert / angeboten? Worauf ist die Firma spezialisiert? Wer braucht das, was produziert wird? Wer ist Kunde? Wie lange besteht die Firma? usw.Notiere Dir die Kontaktperson im Betrieb, die Dich betreut hat, genau so wie Deine Eindrücke in Stichworten; Du kannst die Notizen für Deine Bewerbungen später gut gebrauchen (siehe auch «Bewerbungstipps»). |
Checkliste – Lehrstellen-Auswahl • Alle Vorteile (sind in der Nähe andere Lehrlinge Wie ist das Betriebsklima, die Betriebsgröße sind die Ausbilder sympathisch usw.) auflisten und mit Vertrauenspersonen zusammen abwägen.• Solidarisch sein: Bei einer Zusage schnell entscheiden, nicht Zusagen horten und die Betriebe hinhalten und andere Bewerbende blockieren.• Falls mehrere Zusagen erfolgen, auch den anderen Firmen Bescheid geben, dass man bereits eine Lehrstelle gefunden habe, damit dort auch die anderen Interessierten zum Zuge kommen. |
Checkliste – Lehrstellenbewerbung Eine «Checkliste für das Bewerbungsschreiben» zum Ausdrucken findest du unter «Bewerbungstipps». |
Checkliste – Telefonat für Besichtigungstermin Einen Telefonspick zum Ausdrucken findest du unter «Bewerbungstipps» - «Hilfsmittel». |
Checkliste – Vorstellungsgespräch Eine «Checkliste für das Vorstellungsgespräch» zum Ausdrucken findest du unter «Bewerbungstipps». |
Doppellehre Es ist möglich, zwei Berufe in einer Doppellehre zu erlernen. Die Berufe müssen allerdings in einem einzigen Betrieb erlernt werden. Die Lehrzeit verlängert sich auf maximal 4 Jahre. |
Download «Download» bedeutet auf Englisch «herunterladen». Unter dem Button «Für Schüler/-innen» findest du viele hilfreiche Downloads rund um die Berufskunde. Auch im Internet können von verschiedenen Anbietern Informationen heruntergeladen werden. Das kann ein Programm, ein Dokument als PDF-File und anderes sein. |
Eigenschaften Der Button «Eigenschaften» innerhalb des Buttons «Berufsfinder» führt zu einem alphabetischen Verzeichnis verschiedener Eigenschaften. Wird eine oder mehrere davon gewählt (angeklickt) und auch die anderen vier Kategorien des Berufsfinders bearbeitet, gehst du auf «Berufe finden» und es erscheint eine alphabetische Liste der Berufe, die nebst der zu dir passenden Eigenschaften für dich interessant sein könnten. Es handelt sich bei diesen Zugriffen um eine spielerische Art, Berufe kennen zu lernen. Die Zugriffe werden laufend verbessert und erweitert. |
Erstberufe Unter Erstberufen sind aufgeführt:a) Berufslehren, die nach Abschluss Pflichtschulzeit gewählt werden (z.B. Zimmerer/Zimmerin, Einzelhandelskaufmann/-frau)b) Berufslehren, die nach geeigneten Zwischenlösungen ab einem bestimmten Alter erlernt werden können (z.B. Krankenschwester/-pfleger)c) Studienberufe Insbesondere die Studienberufe, aber auch andere Erstberufe sind oft auch als Zweitausbildung möglich. |
Firmenspezifische Anforderungen Bei einzelnen Berufsausbildungen findest du unter «Ausbildungsbetriebe/Verbände» nebst den wichtigsten Angaben auch ein firmenspezifisches Anforderungsprofil. In diesem firmenspezifischen Wunschprofil sind alle dem Unternehmen wichtige Angaben zu finden. Diese können deshalb von den Anforderungen in der Berufsbeschreibung abweichen. Dafür erfährst du sehr präzise, auf was es bei diesem Unternehmen ankommt bzw. du kannst genau abwägen, ob du die gewünschten Anforderungen weitgehend erfüllst. |
Firmenspezifisches Wunschprofil Bei einzelnen Berufsausbildungen findest du unter «Ausbildungsbetriebe/Verbände» nebst den wichtigsten Angaben auch ein firmenspezifisches Wunschprofil. In diesem firmenspezifischen Anforderungsprofil sind alle dem Unternehmen wichtige Angaben zu finden. Diese können deshalb von den Anforderungen in der Berufsbeschreibung abweichen. Dafür erfährst du sehr präzise, auf was es bei diesem Unternehmen ankommt bzw. du kannst genau abwägen, obdu die gewünschten Anforderungen weitgehend erfüllst. |
Gruppenlehrberufe Gruppenlehrberufe sind aus dem Bestreben entstanden, fachlich nahestehende Lehren in einer gemeinsamen Bezeichnung zusammenzufassen und damit deren Verbundenheit klar zu zeigen. Beispiele sind: Betonfertiger/in, Hohlglasveredler/in, Kommunikationstechniker/in, |
HAK Handelsakademie |
Hobbys (Zugriff) Unter dem Button »Berufsfinder« haben wir auch die Rubrik »Hobbys« untergebracht. Das Zuordnen von Hobbys zu Berufen ist subjektiv und bei weitem nicht vollkommen – das kann es gar nicht. Es ist vor allem ein Versuch, eine spielerische Art zu bieten, um neue, unbekannte Berufe zu entdecken. Hobbys beinhalten jedoch ganz spezifische Qualitäten in sich; viele davon sind auch im Berufsleben wichtig. Beispiel Karate: Karate kann verbunden werden mit: körperlicher Fitness, Konzentration, Zielstrebigkeit, Disziplin, Fairness, Reaktionsvermögen – Qualitäten, die z.B. auch im Beruf »Versorgungsinstallateur/in« zählen. Beispiel Klettern: Anstrengung auf sich nehmen (Einsatz), auf einen Höhepunkt zustreben, die Natur schätzen, sich vom Alltagsrummel zurückziehen (Distanz gewinnen), seine Kräfte messen (Grenzen prüfen), sich auf den Kletterpartner einstellen (Zusammenarbeit, Kommunikation, Vertrauen) – Qualitäten, die z.B. auch im Beruf »Forstwart/in« zählen. Damit wollen wir zeigen, wie du »hinter« ein Hobby, das zu einem Beruf aufgeführt ist, kommen kannst, wie du es selbst deuten und entdecken kannst. |
Info-Code UL: Unterlagen erhältlich VD: Video/DVD erhältlich LV: Regionales Lehrstellenverzeichnis erhältlich BB: Betriebsbesichtigung möglich BP: Berufspraktikum möglich SL: Schnupperlehre möglich VA: Vorabklärung erwünscht FAP: Firmenspezifisches Anforderungsprofil vor der Bewerbung verlangen AL: Anlehre/Teilqualifizierungslehre möglich FJ: Ferien-Job auf Anfrage möglich FZJ: Freizeit-Job auf Anfrage möglich 2020 2021 2022: Freie Lehrstellen in den Jahren 2020, 2021, 2022. |
Informationen Mit Klick auf den Button »Ausbildungsbetriebe/Verbände« werden Adressen von Ausbildungsangeboten in verschiedenen Regionen aufgelistet. Die aufgeführten Unternehmen und Schulen unterstützen aktiv Betriebsbesichtigungen und unsere Medien. Sie zeigen dir gerne die Tätigkeit verschiedener Berufsleute und ihre Arbeitsumgebung. Vereinbare aber erst telefonisch einen Besichtigungstermin. Beachte dazu auch unseren Lexikoneintrag »Telefonspickzettel«. |
Kontaktadressen Mit Klick auf den Button »Ausbildungsbetriebe/Verbände« werden die Kontaktadressen von Ausbildungsangeboten in verschiedenen Regionen aufgelistet. Die aufgeführten Unternehmen und Schulen unterstützen aktiv Betriebsbesichtigungen und unsere Medien. Sie zeigen dir gerne die Tätigkeit verschiedener Berufsleute und ihre Arbeitsumgebung. Vereinbare abererst telefonisch einen Besichtigungstermin. Beachte dazu auch unseren Lexikoneintrag »Telefonspickzettel«. |
Lehrbetriebe Mit Klick auf den Button «Ausbildungsbetriebe/Verbände» werden Adressen von Ausbildungsangeboten in verschiedenen Regionen aufgelistet. Die aufgeführten Unternehmen unterstützen aktiv Betriebsbesichtigungen und unsere Medien. Sie zeigen dir gerne die Tätigkeit verschiedener Berufsleute und ihre Arbeitsumgebung. Vereinbare aber erst telefonisch einen Besichtigungstermin. Beachte dazu auch unseren Lexikoneintrag «Telefonspickzettel». |
Lehre Den richtigen Beruf, ein für allemal und fürs ganze Leben, gibt es nicht. Die Menschen verändern sich im Laufe der Zeit und mit ihnen ihre Lebensweise und auch ihre Berufe. Du wirst entdecken, dass du dich immer wieder weiterbilden, dich immer wieder für eine Berufsrichtung entscheiden musst. Was du gelernt hast, ist aber eine solide Grundlage, auf der du weiter aufbauen kannst. |
Lehrstelle Jeder Mensch fühlt sich in einer andern Umgebung wohl. Da die Lehre mehrere Jahre dauert, nimm dir Zeit und wähle eine Lehrstelle, die dir wirklich gefällt und an der du dich mit den Mitarbeitenden verstehst. Je mehr Betriebsbesichtigungen und Berufserkundungen du machst, desto eher findest du einen passenden Schnupperlehrplatz und schließlich eine Lehrstelle. |
Lehrstellen-Absage Wer seine Lehrstelle definitiv hat, sollte Bewerbungen, die er anderen Betrieben gesandt hat, unbedingt absagen.Beispiel eines Textes für eine Lehrstellen-Absage: «Sehr geehrter Herr Keller - Obwohl ich mich bei Ihnen für eine Lehre als Schreiner beworben habe, muss ich Ihnen jetzt absagen. Ich habe eine Lehrstellenzusage erhalten von der Schreinerei in unserem Dorf, was für mich natürlich ganz praktisch ist. - Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Lehrstellenbesetzung. Wenn ich jemanden kennen lerne, der eine Schreinerausbildung machen möchte, werde ich an Sie denken. - Freundliche Grüße - Dominic Furrer»Es ist klar, dass die Briefe korrekt dargestellt sein sollen, oben links Absenderadresse und Datum, Empfängeradresse, dann der Brieftext. |
Lehrstellen-Auswahl – Checkliste • Alle Vorteile (ist der Betrieb in der Nähe Gibt es andere Lehrlinge Wie ist das Betriebsklima, wie die Betriebsgröße Sind die Ausbilder sympathisch usw.) auflisten und mit Vertrauenspersonen zusammen abwägen.• Solidarisch sein: Bei einer Zusage schnell entscheiden, nicht Zusagen horten und die Betriebe hinhalten und andere Bewerbenden blockieren.• Falls mehrere Zusagen erfolgen, auch den anderen Firmen Bescheid geben, dass man bereits eine Lehrstelle gefunden habe, damit dort auch die anderen Interessenten zum Zuge kommen.Unter «Bewerbungstipps» sind verschiedene Checklisten zum Ausdrucken. |
Lehrstellenanzeigen Mit Klick auf den Button «Ausbildungsbetriebe/Verbände» werden Adressen von Ausbildungsangeboten in verschiedenen Regionen der Schweiz aufgelistet. Wählst du zum Beispiel einen dieser Lehrstellenanbieter an, erscheinen alle wichtigen Angaben wie Adresse, Karte, Kontaktperson mit E-Mail Adresse und natürlich eine Anzeige, die dir das Unternehmen präsentiert und weitere Angaben liefert. |
Lehrstellenbewerbung Ist die Berufswahl getroffen, braucht man einen geeigneten Lehrplatz. Dabei muss einiges stimmen, z.B. die «Chemie» zwischen den Mitarbeitenden und dir, Betriebsklima, Arbeitsweg. Darum ist es vorteilhaft, wenn du dich bei Unternehmen bewirbst, die du von einer Schnupperlehre oder mindestens einer Besichtigung kennst. Wer sich dabei für einen immer gleich lautenden Computerbrief entscheidet, kann zwar viele Unternehmen anschreiben, nimmt sich aber Chancen. Eine persönliche Bewerbung zeigt dein Interesse und deine Motivation und gibt dem Lehrmeister und der Lehrmeisterin bessere Entscheidungsgrundlagen in die Hand.•Schritte, um die Chancen zu verdoppeln: Du schreibst Lehrbetriebe aus persönlicher Motivation heraus an. Überlege dir, was dich gerade bei diesem Unternehmen beeindruckt hat, dir aufgefallen ist. Stell dir dazu Fragen wie: - Kenne ich ein Produkt des Unternehmens gut - Bin ich vom Geschäft einmal besonders gut bedient worden - Was ist mir bei der Besichtigung positiv aufgefallen - Was hat mich an der Schnupperlehre im Unternehmen fasziniert - Habe ich eine besondere Qualität, die gerade diesem Unternehmen nützen könnte (z.B. Sprachkenntnisse) - Ist mir die Teamarbeit der Berufsleute besonders aufgefallen - Konnte ich beim Schnuppern schon interessante Arbeiten anpacken Schreibe deine Bewerbung ganz persönlich, aufgrund deiner Antworten.Unter «Bewerbungstipps» findest du folgende Informationen und Musterbriefe:- «Chancen verdoppeln - wie»- «Checkliste für Bewerbungsschreiben»- «Musterbrief Bewerbung für eine Lehrstelle»- «Musterbrief Lebenslauf» |
Lehrstellenbewerbung – Checkliste Unter «Bewerbungstipps» findest du eine «Checkliste für das Bewerbungsschreiben» zum Ausdrucken. |
LFI Ländliches Fortbildungsinstitut |
Links Links sind Verknüpfungen zu weiteren Informationen. Wir bauen unsere Medien laufend mit weiteren, interessanten und ergänzenden Links aus. Da sind zum Beispiel unsere Links bei einzelnen »Ausbildungsberufen A–Z« (beachte das Symbol mit dem Briefkuvert) und dann unter »Ausbildungsbetriebe/Verbände« sowie unter dem Button »Schulausbildungen«. Die aufgeführten Unternehmen und Schulen unterstützen aktiv Betriebsbesichtigungen und unsere Medien. Sie zeigen dir gerne die Tätigkeiten verschiedener Berufsleute und ihre Arbeitsumgebung. Vereinbare aber erst telefonisch einen Besichtigungstermin. Beachte dazu auch unseren Lexikoneintrag »Telefonspickzettel«. |
Mädchen sind gross im Kommen Immer mehr Lehrbetriebe nehmen – bei ehemals typischen Männerberufen – auch gerne Mädchen. Das ist nicht etwa auf Lehrlingsmangel zurückzuführen. Viele Unternehmen haben erlebt, dass Mädchen in diesen Berufen genauso «ihren Mann» stellen. Darum: Mädchen, nur Mut! Betrachte dir jeden Beruf, der dich interessiert und für den du die verlangten Fähigkeiten mitbringst. |
Mangelberufe Da die Nachfrage in einem bestimmten Beruf stark von der Region abhängt, haben wir weder die Mangelberufe noch die überlaufenen Berufe speziell markiert. |
Materialien etc. Der Button «Materialien» innerhalb des Buttons «Berufsfinder» führt zu einem alphabetischen Verzeichnis verschiedener Materialien, die in einem Beruf vorkommen können. Wird eine oder mehrere davon gewählt (angeklickt) und auch die anderen vier Kategorien des Berufsfindersbearbeitet, gehst du auf «Berufe finden» und es erscheint eine alphabetische Liste der Berufe, die nebst der zu dir passenden Materialien für dich interessant sein könnten. Es handelt sich bei diesen Zugriffen um eine spielerische Art, Berufe kennen zu lernen. Die Zugriffe werden laufend verbessert und erweitert. |
Modullehrberuf Ein Modullehrberuf besteht aus:- einem Grundmodul (Dauer 2 Jahre)- einem oder mehreren Hauptmodul/en, die für alle Lehrlinge verpflichtend sind (Dauer 1 oder 1.5 Jahre)- einem oder mehreren Spezialmodul/en, die für die Lehrlinge nicht verpflichtend sind (Dauer 1/2 oder 1 Jahr).Der Lehrvertrag wird mindestens über das Grundmodul und ein Hauptmodul abgeschlossen. Bis zu einer Gesamtdauer von maximal vier Jahren können freiwillig – wenn beide Vertragspartner (Lehrberechtigter und Lehrling) einverstanden sind – ein zusätzliches Hauptmodul oder ein bis zwei Spezialmodule gewählt werden. |
Musterbrief zur Besichtigungsanfrage Du kannst jederzeit Unternehmen anfragen für eine Betriebsbesichtigung. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Betriebsbesichtigungs-Anfrage».Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) oder dem TALENTMIXER (App), b) aus der BERUFSBILDER-DVD, c) aus unserem BERUFSKATALOG. |
Musterbrief zur Lehrstellenbewerbung Du kannst dich bei Unternehmen für eine Lehrstelle bewerben.Unter «Bewerbungstipps» findest du folgende Informationen und Musterbriefe:- «Chancen verdoppeln - wie»- «Checkliste für Bewerbungsschreiben»- «Musterbrief Bewerbung für eine Lehrstelle»- «Musterbrief Lebenslauf»Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) oder dem TALENTMIXER (App), b) aus der BERUFSBILDER-DVD, c) aus unserem BERUFSKATALOG. |
Musterbrief zur Schnupper-/Lehrstellen-Absage Wer seine Schnupperlehrstelle oder Lehrstelle definitiv hat, sollte Bewerbungen, die er anderen Betrieben gesandt hat, unbedingt absagen.Beispiel eines Textes für eine Schnupperlehrstellen-Absage: «Sehr geehrter Herr Keller - Obwohl ich mich bei Ihnen für eine Ausbildung als Schreiner interessiert und für eine Schnupperlehre angemeldet habe, muss ich Ihnen jetzt absagen. Ich habe mich nun doch für eine Ausbildung als Zimmermann entschieden. - Ich danke Ihnen, dass Sie mir angeboten haben, bei Ihnen zu schnuppern. Wenn ich jemanden kennen lerne, der eine Schreinerausbildung machen möchte, werde ich an Sie denken. - Freundliche Grüße - Dominic Furrer»Beispiel eines Textes für eine Lehrstellen-Absage: «Sehr geehrter Herr Keller - Obwohl ich mich bei Ihnen für eine Lehre als Schreiner beworben habe, muss ich Ihnen jetzt absagen. Ich habe eine Lehrstellenzusage erhalten von der Schreinerei in unserem Dorf, was für mich natürlich ganz praktisch ist. - Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Lehrplatzbesetzung. Wenn ich jemanden kennen lerne, der eine Schreinerausbildung machen möchte, werde ich an Sie denken. - Freundliche Grüße - Dominic Furrer»Es ist klar, dass die Briefe korrekt dargestellt sein sollen, oben links Absenderadresse und Datum, Empfängeradresse, dann der Brieftext. |
Musterbrief zur Schnupperlehrstellen-Bewerbung Du kannst jederzeit Unternehmen anfragen für eine Schnupperlehre. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Schnupperlehr-Anfrage».Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) oder dem TALENTMIXER (App), b) aus der BERUFSBILDER-DVD, c) aus unserem BERUFSKATALOG. |
PDF-Files PDF-Files sind Dokumente in einem ganz bestimmten Format. Verschiedenste Information, wie Handbücher, Dokumentationen, werden von Anbietern im Internet als Download (Dokument das man herunter laden kann) bereitgestellt. Acrobat Reader ist das Programm, das PDF-Dokumente lesen kann. PDF-Dokumente werden von vielen Unternehmen im Internet erstellt, um Informationen als Download bereit zu stellen. Das Programm kann übers Internet oder einen Händler beschafft werden. |
Schnupperlehrplatz Einen Schnupperlehrplatz findest du auf verschiedene Weise:• Suche einen Lehrbetrieb unter «Kontaktadressen».• Frage beim Berufsverband nach.• Vielleicht kennen deine Eltern oder Bekannte einen geeigneten Betrieb. • Adressen findest du auch im Telefonbuch oder in den Zeitungen. |
Schnupperlehrstelle - Anfrage Du kannst jederzeit Unternehmen anfragen für eine Schnupperlehre. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Schnupperlehr-Anfrage».Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) oder dem TALENTMIXER (App), b) aus der BERUFSBILDER-DVD, c) aus unserem BERUFSKATALOG. |
Schnupperlehrstellen-Absage Wer seine Schnupperlehrstelle definitiv hat, sollte Bewerbungen, die er anderen Betrieben gesandt hat, unbedingt absagen.Beispiel eines Textes für eine Schnupperlehrstellen-Absage: «Sehr geehrter Herr Keller - Obwohl ich mich bei Ihnen für eine Ausbildung als Schreiner interessiert und für eine Schnupperlehre angemeldet habe, muss ich Ihnen jetzt absagen. Ich habe mich nun doch für eine Ausbildung als Zimmermann entschieden. - Ich danke Ihnen, dass Sie mir angeboten haben, bei Ihnen zu schnuppern. Wenn ich jemanden kennen lerne, der eine Schreinerausbildung machen möchte, werde ich an Sie denken. - Freundliche Grüße - Dominic Furrer»Es ist klar, dass die Briefe korrekt dargestellt sein sollen, oben links Absenderadresse und Datum, Empfängeradresse, dann der Brieftext. |
Schnupperlehrstellenbewerbung Du kannst jederzeit Unternehmen anfragen für eine Schnupperlehre. Unter «Bewerbungstipps» findest du einen «Musterbrief Schnupperlehr-Anfrage».Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du die Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) oder dem TALENTMIXER (App), b) aus der BERUFSBILDER-DVD, c) aus unserem BERUFSKATALOG. |
Schnuppern Das Hörensagen lässt viele Fragen offen. Darum überzeuge dich selbst! Sobald du einen, vielleicht zwei Berufe ausgewählt hast, solltest du in diesen schnuppern. Eine Schnupperlehre kannst du ab 14 Jahren machen. Sie dauert meistens eine Woche. Wenn du nicht während der Ferien schnuppern kannst, brauchst du vom Lehrer eine Bewilligung für den Stundenausfall. In der Schnupperlehre erhältst du noch keinen Lohn. |
Schulen A-Z Mit Klick auf den Button «Schulausbildungen» werden Adressen von Schulen in bestimmten Berufskategorien aufgelistet. Diese Ausbildungsanbieter bilden einen bestimmten Beruf aus. Es ist sinnvoll, sich jeweils frühzeitig bei den Schulen über die Anforderungsbedingungen zu informieren um die gewünschte Vorbildung frühzeitig planen zu können. |
Studienberufe Wir haben auch Studienberufe beschrieben. Das ist nicht ganz einfach, denn ein Studium eröffnet immer verschiedene Tätigkeitsfelder. Unsere Beschreibungen enthalten stets nur das Allerwichtigste, für mehr reicht der Platz nicht. Sie sollen Dir einen kleinen Überblick verschaffen. Wer aber ein Studium in Betracht zieht, sollte unbedingt weiterführende Informationsmittel lesen. Die Berufsberatungen verfügen über ausführliche Berufsdokumentationen und Einzelheiten zu den Studienmöglichkeiten an allen Hochschulen. |
Tätigkeiten Der Button «Tätigkeiten» innerhalb des Buttons «Berufsfinder» führt zu einem alphabetischen Verzeichnis verschiedener Tätigkeiten. Wird eine oder mehrere davon gewählt (angeklickt) und auch die anderen vier Kategorien des Berufsfinders bearbeitet, gehst du auf «Berufe finden» und es erscheint eine alphabetische Liste der Berufe, die nebst der zu dir passenden Tätigkeiten für dich interessant sein könnten. Es handelt sich bei diesen Zugriffen um eine spielerische Art, Berufe kennen zu lernen. Die Zugriffe werden laufend verbessert und erweitert. |
Telefonspick Mit dem Telefonspickzettel kannst du leicht einen Besichtigungstermin vereinbaren: 1. Halte Notizblock und Bleistift bereit, damit du fortlaufend alles Wichtige notieren kannst (Termin, Weg, Kontaktperson). 2. Stelle dich der Telefonistin vor und verlange die Kontaktperson, die bei der Adresse unter «Kontaktadressen» angegeben ist. Falls du keine Kontaktperson weißt, frage die Telefonistin, wer für Besichtigungen resp. die Ausbildung der Lernenden zuständig ist. 3. Stelle dich der Kontaktperson vor und erzähle, woher du die Lehrbetriebsadresse hast und dass du den Betrieb besichtigen und/oder bestimmten Berufsleuten bei der Arbeit zuschauen möchtest. 4. Vereinbare einen Termin. Frage evtl. nach dem einfachsten Weg, um dorthin zu gelangen. 5. Verabschiede dich, ergänze deine Notizen noch, falls nötig. Wenn du dich bei einem Lehrbetrieb meldest, vergiss nicht anzugeben, woher du seine Adresse bekommen hast: a) aus berufskunde.com (Internet) b) aus der TALENTMIXER-App c) aus der BERUFSBILDER- DVD, d) aus unserem BERUFSKATALOG. |
Traumberuf Wenn du deinen Traumberuf bei unseren Beschreibungen nicht findest, schreibe uns, wir haben Unterlagen zu allen Berufen. Lies auch Berufsbeschreibungen von Berufen, die du noch nicht kennst. Vielleicht entdeckst du einen neuen Traumberuf: Wer schaut, sieht mehr! Es gibt rund 250 Lehrberufe. PS. Es gibt Jugendliche, die fast «aus Versehen» an ihren Beruf geraten sind und ihn nun attraktiver als ihren früheren Traumberuf finden. |
Überlaufene Berufe Da die Nachfrage in einem bestimmten Beruf stark von der Region abhängt, haben wir weder die Mangelberufe noch die überlaufenen Berufe speziell markiert. Die Situation ist je nach Region und Wirtschaftslage verschieden. Erkundige dich bei der Berufsberatungsstelle. |
Unternehmen Mit Klick auf den Button «Ausbildungsbetriebe/Verbände» werden Adressen von Ausbildungsanbietern aufgelistet. Diese Unternehmen bieten nicht nur berufliche Grundbildungen an. Sie unterstützen aktiv Betriebsbesichtigungen, Schnupperlehren, Ferien- und Freizeitjobs. Sie zeigen dir gerne die Tätigkeit verschiedener Berufsleute und ihre Arbeitsumgebung. Vereinbare aber erst telefonisch einen Besichtigungstermin. |
Verwandte Berufe Zu vielen Lehrberufen gibt es «verwandte Lehrberufe», d.h.Berufe mit ähnlichen Tätigkeiten und Fertigkeiten. Unter verwandten Berufen gelten folgende Regelungen: • Während der Ausbildung kann der Lehrberuf zu einem verwandten Lehrberuf gewechselt werden; die bereits absolvierte Lehrzeit wird dabei voll oder teilweise angerechnet.• Die Abschlussprüfung kann entweder im erlernten oder in einem verwandten Lehrberuf abgeschlossen werden.• Nach erfolgreichem Lehrabschluss können in verwandten Lehrberufen vereinfachte Zusatzlehrabschlussprüfungen absolviert werden.• Die Lehrabschlussprüfung in einem Lehrberuf, kann die Lehrabschlussprüfung in einem (oder mehreren) verwandten Lehrberuf(en) ersetzen. Zur Zeit gilt dies für folgende Berufe: Anlagenelektriker/in ersetzt Anlagenmonteur/in und Betriebselektriker/in Betonfertiger/in in einem Fachbereich ersetzt Betonfertiger/in in den anderen Fachbereichen (Fachbereiche sind Betonwarenerzeugung, Betonwerksteinerzeugung, Terrazzoherstellung) Bürokaufmann/-frau ersetzt Verwaltungsassistent/in Damenkleidermacher/in ersetzt Bekleidungsfertiger/in EDV-Kaufmann/-frau ersetzt Einzelhandelskaufmann/-frau Herrenkleidermacher/in ersetzt Bekleidungsfertiger/in Hohlglasveredler/in n einem Fachbereich ersetzt Hohlglasveredler/in im anderen Fachbereich (Fachbereiche sind Gravur, Kugeln) Immobilienkaufmann/-frau ersetzt Verwaltungsassistent/in Kommunikationstechniker/in – Elektronische Datenverarbeitung und Telekommunikation ersetzt Kommunikationstechniker/in – Nachrichtenelektronik Tapezierer/in und Dekorateur/in ersetzt Polsterer/-in Wäschewarenerzeuger/in ersetzt Bekleidungsfertiger/in |
Vorstellungsgespräch – Checkliste Unter «Bewerbungstipps» findest du eine «Checkliste für das Vorstellungsgespräch» zum Ausdrucken. |
WIFI Wirtschaftsförderungsinstitut |
Zweitberufe Unter Zweitberufen sind aufgeführt: a) Weiterbildungsberufe, die nach der Grundausbildung über eine Zusatzausbildung erlernt werden. b) Berufe, die eine bestimmte Grundausbildung, meist eine Berufslehre, eine pädagogische Ausbildung oder ein Studium, voraussetzen c) Tätigkeiten (Berufe), in die «umgestiegen» werden kann, die aber nicht reglementiert und als Grundausbildung (Basis für das Berufsleben) ungeeignet sind. |